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Materialien beim Schwimmen

Inhalt:

Diese Materialien benötigt jeder Schwimmer

1. Finns die Kurzflossen

2. Schnorchel

3. Fingerpaddles.

4. Was brauchen sie nicht unbedingt oder sollten sie vermeiden

Was brauchen sie nicht unbedingt oder sollten sie vermeiden

1. Pull-Buoy

2. Nasenklammer

Diese Materialien benötigt jeder Schwimmer

Die Materialschlacht am Beckenrand im Schwimmbad nimmt immer mehr zu. Doch welcheschwimmmaterialien, das wird gebraucht

Materialien brauchst du als Anfänger wirklich.

Ich möchte hier zuerst klarstellen, das sie die allermeisten Materialien nur zum Techniktraining verwenden sollten. Im Training der Haupteinheit sollten Sie sich auf die Erhöhung von Ausdauer und Kraftfähigkeiten konzentrieren und somit ohne die Hilfsmittel trainieren.

Ich will mit den meiner Meinung nach wichtigsten Materialien beginnen.

 

1. Finns die Kurzflossen.

FinnsWarum gerade diese. Mir ist bewusst, dass dies nicht gerade der Standardmeinung vieler Trainer entspricht, deshalb will ich es begründen. Das größte Problem der Anfänger ist oft eine schlechte Technik, mit den Kurzflossen können sie nun Ihre Wasserlage verbessern und die häufigsten Fehler, meist Antriebsfehler beseitigen, ohne durch Ihre „schlechte“ Wasserlage behindert zu werden. Typische Fehler im Antrieb sind z.B. kein hoher Ellenbogen in der Zug- und Druckphase, eine zu kurze Druckphase oder eine schlechte Beinbewegung, die Flossen unterstützen zudem die optimale Fußstellung und das Schwimmen mit angezogenen Fußspitzen ist nicht möglich, auch können hier weitere Übungen z. B. zur Rotation um die Körperlängsachse perfekt trainiert werden.

 

2. Schnorchel

Mit einem sogenannten „Frontmouthsnorkel“, kann ein weiteres Anfängerproblem ausgeschaltet werden, nach ein paar Bahnen hat eine fehlerhafte Atmung einen enormen Einfluss auf die Schwimmbewegung und der Drang nach Luft bestimmt das Schwimmen, sodass ein gezieltes Techniktraining nicht mehr möglich ist.

Nach einer kurzen Eingewöhungsphase werden sie die Vorzüge schätzen lernen und das mehr an Zeit nutzen können, um sich auf Armbewegung oder Rotation konzentrieren zu können.

  

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3. Fingerpaddles

Ein fast bei allen Schwimmern zu beobachtender Fehler ist ein ungenügend abgewinkelter Ellenbogen in der Zugphase. Mit Fingerpaddels kann die Armbewegung zu Beginn der Zugphase leichter kontrolliert werden, evtl. kann man mehr Druck an den Handflächen erfühlen und somit falschen Druck nach unten besser erfühlen. Wie wir alle wissen erfolgt der Vortrieb im Schwimmen nach dem Prinzip Aktion gleich Reaktion Prinzip, d.h. der Vortrieb erfolgt in die entgegengesetzte Richtung des ausgeübten Druckes. Folglich müssen wir versuchen, den Druck gegen das Wasser nach hinten zu bringen, ein Druck auf das Wasser hat eine nach oben Bewegung des Körpers zur Folge.

Wir können also nach einer guten Vorbereitungsphase mit hohem Ellenbogen unter Wasser sehr schnell den Druck der Handfläche nach hinten bringen und uns somit vorwärts bewegen. Mit normalen Paddels können wir den Druck in den Handflächen nicht erspüren. Die Technik wird in den meisten Fällen durch das Schwimmen mit Paddels schlechter, der Druck in den Schultergelenken und anliegenden Strukturen wird zu hoch und dadurch steigt die Verletzungsanfälligkeit enorm.

 

Was brauchen sie nicht unbedingt oder sollten sie vermeiden

1. Pull-Buoy

Meiner Meinung nach brauchen Anfänger keinen PB. Er sollte nur in einigen gezielten Trainingseinheiten eingesetzt werden, wenn ein Training mit Neoprenanzug nicht möglich ist. Anfänger sollten zum Erleichtern und Erlernen des Schwimmens eher die Kurzflossen verwenden.

Für fortgeschrittene Schwimmer ist der Pull-Buoy doch recht sinnvoll.

Der Pullbuoy verändert die natürliche Wasserlage bei den meisten Personen zum Positiven, doch im normalen Training sollte dieser Effekt nicht unnötig strapaziert werden. Im wettkampfspezifischen Training kurz vor oder während der Wettkampfsaison, kann er als Hilfsmittel eingesetzt werden, wenn man nicht mit Neoprenanzug schwimmen kann. Beim Schwimmen mit Neoprenanzug werden noch mehr als beim Schwimmen mit Pull Bouy diverse schwimm spezifische Parameter verändert. Die Beine werden oftmals nicht so kraftvoll eingesetzt, der Strömungswiderstand ist herabgesetzt, dadurch ist die Herzfrequenz bei gleicher Geschwindigkeit herabgesetzt. Oder umgekehrt, man kann frei werdende Reserven von etwas über 1 mmol /l Laktat und ca. 14 Schlägen pro Minute in Vortrieb umsetzen. Dies muss jedoch sehr spezifisch trainiert werden, nur dann sind die Arme in der Lage einen höheren Stoffwechsel durch, mehr Kraft und anderer Druckbelastungen können diese frei werdenden Kapazitäten nutzen.

Nur mit gezieltem spezifischem Training kann ein höherer Kraftaufwand verwirklicht werden und eine höhere Geschwindigkeit erzielt werden.

Der Pull Bouy kann hier helfen, die besagte Erleichterung zu simulieren, er kann ähnliche Effekte wie ein Neoprenanzug zu erzielen.
(Zum Kraftausdauertraining ist der Pull Buoy jedoch sehr nützlich)

 

 

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2. Nasenklammer

Ich möchte hier nur kurz erwähnen, dass sie keine Nasenklammer verwenden sollten, da zu einer natürlichen freien Atmung ein Ausatmen durch Nase und Mund gehört.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase sollte die Atmung dann leichter fallen als im normalen Schwimmen. Eine Kopfdrehung oder Rotation um die Längsachse zum Atmen (ganz wichtig – zum Atmen) ist nicht mehr nötig und es bleibt mehr Zeit, um sie auf die eigentliche Übung zu konzentrieren.

 

Viel Spaß beim Schwimmen mit und ohne Material.

 

 

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Dipl. Sportwissenschaftler Takao Muehmel

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